In diesen Vormittags-Kursen in den Osterferien sollen die Kinder Spaß an der Rechtschreibung erleben und ein größeres Bewusstsein erlangen für genaues Hören, Sprechen und Regelhaftigkeit in der Rechtschreibung.
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In einer kleinen Gruppe von ca. 4 Jugendlichen ab 12 Jahren, könnt Ihr Euch informieren, austauschen und erleben, was es mit der Angst und dem Stress auf sich hat und wie Ihr damit umgehen könnt, damit ihr euch davon nicht mehr blockiert und belastet fühlt.
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In der Einzelstunde kann auf Grund der individuellen Lernfeldanalyse, konkret an den Ursachen und dem aktuell zu förderndem Potenzial, gearbeitet und trainiert werden.
In der Einzelstunde wird das Tor für das neue Lernfeld geöffnet und verstanden. Zu Hause übt das Kind tgl. 10 Minuten Diktate (Lernfeld bezogen) und automatisiert den Lernschritt.
Die Häufigkeit unserer gemeinsamen Stunden kann je nach Bedarf festgelegt werden.
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Rund 300 000 Wörter und Wortformen gehören zu unserem aktiven Wortschatz. Wer sie fehlerfrei schreiben kann, hat sie gewiss nicht auswendig gelernt.
Gute Rechtschreiber orientieren sich an orthografischen Mustern. Unbewusst ordnen sie jedes neue Wort einer Vorlage zu.
Unsichere Rechtschreiber tun sich schwer mit der Mustererkennung. Sie helfen sich mit Raten und Auswendiglernen – und verirren sich früher oder später im Dschungel der Wörter…
50% des Grundwortschatzes der deutschen Rechtschreibung sind lautgetreu und lassen sich durch bewusstes Sprechen und Hören der Laute in Buchstaben und Wörter festhalten. Das ist schon die „halbe Miete“. Für die restlichen 45% gibt es Rechtschreibregeln.
Nur 5% der Wörter sind Merkwörter, welche man sich nicht durch Regeln erschließen kann.